Wie Natürlichkeit und Nacktheit deine Körperliebe stärken können!

Aktuell findet auf meinem Instagram-Account die „Bye Bye, Beach Body – Hello, Body Love“-Challenge statt, bei der ich den Juli über täglich eine neue Übung zur Stärkung deiner Körperliebe veröffentliche (wenn du noch nichts davon gehört hast, schau auf jeden Fall mal auf Instagram vorbei – du findest auch nach Juli 2020 noch alle Informationen und Übungen in meinen Story-Highlights).
In der Challenge gibt es auch einige Übungen, die dich ganz konkret mit deiner Natürlichkeit und Nacktheit in Kontakt bringen – zwei Aspekte, die gefühlt für mich in unserer Gesellschaft sehr schambehaftet sind und einen großen Einfluss darauf haben, dass wir Frauen uns in unseren Körper häufig so unwohl fühlen.
In diesem Artikel möchte ich dir erklären, was Natürlichkeit und Nacktheit für mich mit einem positiven Körpergefühl zu tun haben und einige Übungen mit dir teilen, wie du beide Aspekte wieder in deinen Alltag integrieren kannst und so auch lernen kannst deinen Körper wieder besser anzunehmen und sogar zu lieben!
Was Natürlichkeit mit deinem Körpergefühl zu tun hat
Als Kinder haben wir noch kein Problem mit unserem Körper. Wir laufen ungeschminkt, unrasiert und nackt durch die Wohnung oder das Schwimmbad, ganz ungeniert und unabhängig davon, wer uns sieht und ob wir diese Menschen kennen…
Dann kommt irgendwann der Einfluss der Außenwelt und spätestens in unserer Pubertät entwickeln wir unglaublich viel Scham für unseren Körper und unsere eigene Natürlichkeit. Woher kommt das? Wir wachen doch nicht eines Morgens auf und denken plötzlich, dass die Haare an unseren Beinen nicht okay sind, nachdem sie uns jahrelang nicht gestört haben. Oder?
Häufig kriegen wir gewisse Eindrücke schon von unseren Eltern mitgegeben, noch mehr wirken meiner Meinung nach aber Eindrücke aus Zeitschriften, Werbungen und anderen Medien auf unser Unterbewusstsein ein (und auf das unserer Eltern, Freunde etc., denn die haben ihr Bild ja auch irgendwoher…).
Täglich will uns die Werbung weißmachen, dass unsere Natürlichkeit, unser natürlicher Körper nicht gut sei – ja, sogar verachtenswert! Ununterbrochen sehen wir in der Werbung und in Magazinen, dass wir Produkte kaufen sollen, die uns helfen unsere natürlichen Körpergerüche oder unsere Körperbehaarung „loszuwerden“, damit wir danach besser und schöner sind.
Und wenn wir schon dabei sind, können wir auch gleich noch etwas gegen unsere unnatürliche Haut tun – seien es die Falten um die Augen herum, die Cellulite am Hintern oder die Dehnungsstreifen an Hüften und Oberschenkeln! Sei es mit Hilfe von Make-up, Lotions oder Cremes – die Werbung hat eine Lösung für all die angeblichen Probleme, die unsere Körper haben!
Die Botschaft, die uns also ununterbrochen vermittelt wird, ist, dass unser natürliches Selbst nicht schön beziehungsweise überhaupt akzeptabel ist und wir künstlich werden müssen um natürlicher zu wirken! Wie absurd!!
Das Traurige daran ist, dass es gar nicht so überraschend ist, dass wir der Werbung glauben. Wir hören ja tagtäglich die gleiche Message, sehen die gleichen Bilder von super-dünnen Frauen, mit schmalen Hüften, großen Brüsten, perfekter glatter Haut. Die Information, die wir überall bekommen: „So musst du aussehen um schön/perfekt/glücklich zu sein!“
Worüber wir nicht nachdenken und was wir im Zweifel auch nicht überprüfen können, ist die Tatsache, dass die Messages und Bilder aus der Werbung nicht der Realität entsprechen!
Mir hat hier letztens ein Satz aus dem Film „Embrace“ noch mal die Augen geöffnet: „Nicht mal das Cover-Girl sieht aus wie das Cover-Girl!“
Richtig, da war ja was! Die Fotos von Models in Zeitschriften und Plakaten sind alle nachbearbeitet! Haut wird glattgezogen, Konturen angepasst, Hüften geschmälert. Am Ende sehen wir ein Bild von einer Frau, die es gar nicht gibt. Und trotzdem wollen wir so sein und meinen, die Produkte kaufen zu müssen, die da beworben werden … um einem Ideal zu entsprechen, das es so gar nicht gibt.
Worauf ich hinaus möchte, ist Folgendes: Wir dürfen lernen, dass unsere natürlichen Körper okay sind – so wie sie sind! Wir brauchen kein Make-Up, wenn wir es nicht mögen oder unsere Haut es nicht gut verträgt. Wir müssen uns nicht täglich die Beine rasieren, wenn wir das nicht wollen. Wir dürfen Cellulite haben, weil 90% der Frauen Cellulite haben und das nichts über unseren Wert als Frau aussagt, sondern lediglich über die Elastizität unseres Bindegewebes!
Wir dürfen unsere eigene Natürlichkeit annehmen und akzeptieren und unseren natürlichen Körper lieben!
Drei Übungen, mit denen du deine Natürlichkeit stärken kannst
Ich werde dir jetzt nicht sagen, dass du dich nie wieder rasieren und kein Deo mehr nutzen sollst. Davon bin ich selbst sehr weit entfernt. Aber ich möchte dich einladen für dich selbst herauszufinden, wo du deinen Körper vor allem deswegen ablehnst, weil dir ein Bild von „Natürlichkeit“ vermittelt wurde, das so in der Realität nicht existiert und das dein Körper auf keinen Fall erfüllen kann und du deswegen immer wieder unglücklich mit ihm bist und Natürlichkeit mit künstlichen Produkten aus der Werbung überdeckst.
Ich möchte dich einladen dich auf die Suche nach deiner eigenen Natürlichkeit zu machen, mit deren Hilfe du dich in deinen Körper wohlfühlen und ihn so annehmen und lieben kannst wie er ist. Die folgenden drei Übungen können dir dabei helfen:
(1) Reflektiere dein Schminkverhalten. Nimm dir einen Zettel und Stift und schreibe deine Gedanken zu den folgenden Fragen einmal auf (wenn du es schriftlich festhältst, kannst du definitiv mehr aus den Fragen ziehen als wenn du über die Antworten nur kurz nachdenkst). Es gibt dabei kein Richtig oder Falsch. Die Fragen können dir helfen deine Beziehung zu deinem Körper besser kennenzulernen beziehungsweise dir deine Gedanken über deinen Körper bewusster zu machen:
* Wofür nutzt du Make-up und Schminke? Und wie häufig?
* Versteckst du dich (täglich) hinter deinem Make-up?
* Oder nutzt du es um deine Schönheit zu unterstreichen?
* Wie fühlst du dich ungeschminkt?
* Verlässt du auch mal ungeschminkt das Haus?

(2) Gehe ungeschminkt raus! Diese Aufgabe ist besonders dann für dich geeignet, wenn du auf die letzte Frage der ersten Übung „Nein“ geantwortet hast. 😉 Wenn du dich jeden Tag schminkst, versuche es mal einen Tag ohne Make-up und schau, was das mit dir macht. Wie fühlst du dich, wenn du ungeschminkt rausgehst? Wenn du dich nicht traust ungeschminkt zur Arbeit zu gehen, beginne kleiner – geh mal am Wochenende ungeschminkt einkaufen oder besuche eine Freundin ungeschminkt. Frag dich auch, wovor du eigentlich Angst hast. Was befürchtest könnte passieren, wenn du ungeschminkt das Haus verlässt?
(3) „Wer sagt da?“ – Hinterfrage dein Bild von Schönheit und Natürlichkeit. Wieso denkst du, dass du immer rasiert sein musst? Wer sagt, dass du immer gestylt sein musst? Woher hast du dein Schönheitsbild? Wann immer du das Gefühl hast, du musst etwas tun, weil du sonst nicht schön bist oder jemand anders schlecht über dich oder deinen Körper denken könnte, halte kurz inne und frage dich einmal: Woher kommt dieses Bild in mir? Wer hat mir dieses Bild vermittelt? Die Werbung? Die Medien? Meine Eltern? Und: Ist das wirklich wahr für mich? Möchte ich lieber etwas anderes schön finden? – Und dann probiere aus, ob sich etwas anderes für dich schön anfühlt!
Hier noch zwei persönliche Geschichte von mir zum Thema Natürlichkeit:
- Ich rasiere meine Beine mittlerweile vielleicht noch zwei, dreimal im Jahr. Das ist wirklich selten, ich weiß! Und ja, meine Beinhaare sind meist wirklich lang! Ich habe sehr helle und sehr weiche Haare, daher fällt das im ersten Moment vielleicht nicht so stark auf wie bei Frauen mit dunkler Beinbehaarung. Aber gleichzeitig stören mich die Haare an meinen Beinen nicht – und ich bin schlichtweg zu faul sie mir regelmäßig zu rasieren, wenn sie mich nicht stören! Aber ja, auch ich mag das Gefühl von glattrasierter und frisch eingecremter Haut, was der primäre Anlass ist, mich dann doch hin und wieder mal an den Beinen zu rasieren.
Und um noch einen Gedanken dazu zu teilen: Ja, es kommt auch vor, dass meine Beine unrasiert sind, wenn ich mit einem Mann schlafe (Fun Fact: Ich habe öfter Sex als ich meine Beine rasiere :-P)… Es hat aber noch NIE ein Mann kommentiert, dass ich unrasierte Beine habe oder ihn diese Tatsache stört, geschweige denn hat er aufgehört meine Haut zu streicheln, weil ich irgendwo Haare habe… Das nur mal so als kleinen Impuls am Rande, weil ich weiß, dass wir Frauen uns auch über so etwas Gedanken machen… 😉
- Hier noch ein Fun Fact aus meinem Leben: Seit der Corona-Pandemie trage ich keine BHs mehr! Anfangs habe ich das noch nur gemacht, wenn ich den ganzen Tag zuhause war. Relativ schnell bin ich dazu übergegangen, den BH auch nicht mehr anzuziehen, wenn ich das Haus verlasse, weder zum Einkaufen noch wenn ich mich mit Freunden treffe. Ich mag meine Brüste und ich mag das Gefühl, meine Brüste nicht „einzusperren“.
Natürlich war es anfangs etwas ungewohnt und ich war mir meiner BH-losigkeit vor allem beim Rausgehen sehr bewusst und hatte das Gefühl mir schaut jede und jeder auf meine Brüste und sieht sofort, dass ich keinen BH trage. Mittlerweile habe ich auch schon mit einigen Freundinnen darüber gesprochen (meistens bringe ich das Thema von mir aus auf)– und ja, den meisten ist es vorher aufgefallen! 😉 Aber alle, mit denen ich gesprochen habe, schienen primär neugierig bzgl. meiner Erfahrung und interessiert an meinen Beweggründen.
Und letztlich spielt es auch hier keine Rolle, was sie darüber denken, denn es handelt sich hier ja um meinen Körper und meine Entscheidung. Ich habe mich zu Beginn meiner BH-losen Zeit mal gefragt, wer eigentlich festlegt, dass Frauen einen BH tragen „müssen“ – richtig, niemand! Ich kann ihn tragen, wenn ich es schön und/oder angenehm finde. Ich kann es aber auch lassen und das Gefühl genießen unter meinem T-Shirt oder Kleid freie Brüste zu haben – und das tue ich immer mehr.
Und ein bisschen rutschen wir damit auch schon in den zweiten Aspekt: unsere Nacktheit…
“Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unseren Kleidern.”
(Heinrich Heine)
Wieso Nackt sein wichtig ist für ein positives Körpergefühl
Jetzt mal ganz ehrlich: Wie oft bist du nackt? Nur beim Duschen und während du dich umziehst? Oder läufst du auch mal ganz nackt durch die Wohnung? Schläfst du auch mal nackt? Und wie oft siehst du deinen Körper vollständig nackt? Ich vermute, viele Frauen würden auf die letzte Frage eine sehr geringe Zahl nennen.
Wie kommt das? Besonders uns Frauen wird schon früh beigebracht, dass wir unsere Körper „verstecken“ müssen. Mädchen bekommen schon im Kindergartenalter Bikinis oder Badeanzüge, mit denen sie ihre Brüste verstecken sollen, während Jungs und Männer ohne Aufsehen in jedem Alter Oberkörperfrei herumlaufen können… Das allein weckt in uns Frauen doch schon sehr früh den Eindruck, dass unsere Körper versteckt werden müssen, viel mehr als die der Männer!
Gleichzeitig bekommen wir zusätzlich eben das schon oben genannte Idealbild eines Frauenkörpers in allen Medien und Werbungen präsentiert und verstärken so den Eindruck, dass unser Körper nicht der Norm entspricht. Je öfter wir die Message bekommen, dass etwas mit unserem Körper nicht stimmt, desto weniger gern mögen wir ihn anschauen – und am einfachsten ist es ihn nicht anzuschauen, wenn wir nicht nackt sind.
Dabei könnte genau das zur Lösung unseres Problems beitragen: Wir sollten alle viel öfter nackt herumlaufen und unseren nackten Körper anschauen!!
Ich glaube, anstatt ständig andere Frauen und ihre Körper anzuschauen (sei es in der Werbung oder im realen Leben), sollten wir lieber unseren eigenen nackten Körpern mehr Beachtung schenken, wodurch es uns auch viel einfacher fiele diesen genau so anzunehmen wie er ist.

Viele Frauen trauen sich nicht mehr ihre Körper nackt anzuschauen, weil sie glauben, es stimmt etwas nicht mit ihnen. Sie glauben, sie mögen ihren eigenen Anblick nicht und schauen deswegen weg. Und verschlimmern damit das Bild von ihren Körpern in ihren Köpfen. Es ist ein Teufelskreis!
Dabei bin ich der festen Überzeugung, dass die Liebe zu unserem Körper automatisch wieder größer werden würde, wenn wir uns grundsätzlich wieder wohler fühlen würden damit auch mal nackt zu sein. Im letzten Abschnitt teile ich daher nun noch drei Übungen mit dir, wie du lernen kannst dich wieder wohler mit deiner eigenen Nacktheit zu fühlen…
Drei Übungen um dich mit deiner Nacktheit wohlzufühlen
Vermutlich werden dich die Übungen, die ich dir jetzt vorstelle, nicht überraschen – sie sind auf jeden Fall sehr naheliegend bei dem Thema. 😉
(1) Schlafe nackt. Ich denke, die Übung selbst bedarf keiner Erklärung. Von den drei Übungen, die ich dir hier vorstelle, scheint mir das die einfachste, weil du dich und deinen Körper direkt unter deiner Bettdecke verstecken kannst. 😉 Gleichzeitig wird sie, wenn du sonst mit Nachthemd oder in Unterwäsche schläfst, definitiv dein Bewusstsein für deine Nacktheit und deinen Körper stärken.
(2) Laufe nackt durch deine Wohnung – Je öfter du das machst umso besser, am besten täglich. Fange mit einigen wenigen Minuten an und weite es Stück für Stück aus. Lerne dich an deinen Körper zu gewöhnen, indem du aufhörst ihn unter all deiner Kleidung zu verstecken.
Es geht nicht darum am Ende nackt durch die Straßen zu laufen, sondern letztlich darum, dass du dich komfortabler mit deinem natürlichen Zustand, dem Nackt sein, fühlst. Du musst nicht mal nackt vor potentiellen Mitbewohnern rumlaufen, wenn dir das unangenehm ist (deinen Partner eingeschlossen, wobei ich finde, dass es für uns mehr als normal und okay sein sollte, nackt voreinander zu sein!). Verbringe dir Zeit, die du nackt bist, mit dir allein und nimm dich einfach wahr.
Ich liebe es nackt durch meine Wohnung zu laufen – meistens mache ich das vor allem morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem ins Bett gehen. Ich genieße es mehr und mehr meine Nacktheit und dadurch meinen Körper so bewusst wahrzunehmen. Ich ertappe mich mittlerweile selbst dabei, wie ich gerade morgens versuche die Zeit auszudehnen, bevor ich mich anziehen „muss“…
(3) Stelle dich nackt vor deinen Spiegel und schaue dich an – wenn du dich sehr unwohl in deinem Körper fühlst, ist das vermutlich die schwierigste Aufgabe – und die Effektivste um ein positives Körperbewusstsein zu entwickeln! Ich glaube, viele Frauen vermeiden den Blick in den Spiegel, vor allem, wenn sie nackt sind. Stelle dich täglich fünf Minuten vor deinen (Ganzkörper-)Spiegel und schaue dich ganz genau von oben bis unten an! Lerne deinen Körper wirklich kennen und gewöhne dich (wieder) an deinen Anblick! Mit der Zeit wird es dir immer leichter fallen dich nackt anzuschauen und der Widerstand, den du innerlich vielleicht am Anfang noch bei deinem eigenen Anblick verspürst, wird weniger werden! Das kann ich dir versprechen!
Mir ist bewusst, dass die Übungen durchaus eine gewisse Überwindung kosten können, besonders wenn du aktuell noch sehr stark mit deinem Körper oder gewissen Körperstellen haderst und sie zum Beispiel nicht schön findest. Umso wichtiger ist es diese Übungen regelmäßig zu machen! Das heißt: es reicht nicht sie jeweils einmal zu machen und zu erwarten, dass sich das Bild, das du dann von deinem Körper hast, sofort verändert hat.
Ganz im Gegenteil: Am Anfang wird die Stimme im Kopf sicherlich erstmal lauter und dir erzählen, was alles nicht stimmt mit deinem Körper und dir ein möglichst schlechtes Gefühl bereiten, so dass du die Übungen wirklich kein zweites Mal machen möchtest.
Ich kann dir aber versprechen, dass die Übungen einfacher werden je öfter und regelmäßiger du sie machst! Gib bitte nicht zu schnell auf!
Ich hoffe, ich konnte dir mit diesem Artikel ein paar neue Impulse geben, wie du dein positives Körpergefühl stärken kannst und vor allem wie deine Natürlichkeit und Nacktheit dir dabei helfen können. Wenn du in Zukunft weitere Impulse von mir dazu bekommen kannst, wie du deine Körperliebe stärken und noch tiefer in deine Weiblichkeit eintauchen kannst, trage dich jetzt hier noch zu meinem Newsletter ein, der alle vierzehn Tage mit weiteren Übungen, Impulsen und persönlichen Gesichten von mir an dich verschickt wird:
Wie gehst du mit den Themen Natürlichkeit und Nacktsein um? Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn du ein paar deiner Gedanken hier in den Kommentaren lässt und natürlich auch von deinen Erfahrungen berichtest, wenn du die Übungen ausprobiert hast!
Alles Liebe
deine Svenja
Foto Credit:
(1) Designecologist (Unsplash: R7EFqSDXLLA)
(2) Dainis Graveris (Unsplash: lB5Wk_AlSxw)
(3) Womanizer Wow Tech (Unsplash: w-N739Ulj3g)
Hast du bereits die anderen Artikel aus dieser Kategorie gelesen?
Warum das Thema Sicherheit für mich so wichtig ist…
In diesem Artikel teile ich mit dir meine eigene Geschichte, die ich so vorher noch nie erzählt habe. Ich möchte dir erklären, warum das Thema „Sicherheit für Frauen“ für mich so wichtig ist und von meinem persönlichen Heilungsweg erzählen.
Menstruationsbeschwerden sind nicht normal!
Für viele Frauen sind Unterleibsschmerzen und andere Beschwerden Teil der monatlichen Blutung und machen dadurch die Menstruation zu einem eher negativen Erlebnis. In diesem Artikel teile ich meine Erfahrungen und Rechercheergebnisse zu den Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Menstruationsbeschwerden mit dir.
Bye Bye, Beach Body – Hello, Body Love!
Im Juli lief die „Bye Bye, Beach Body – Hello, Body Love“-Challenge. In diesem Artikel teile ich einige meiner wichtigsten Erkenntnisse und Learnings mit dir. Außerdem habe ich ein Geschenk für dich!
Hi, ich habe ganz sehr Schwierigkeiten meinen Körper zu akzeptieren und vergleiche mich extrem mit anderen. Deine Übungen werden mich sehr viel Überwindung kosten, Mal sehen wann ich Mal dazu bereit bin. Jedenfalls suche ich nach Lösungen, denn ich möchte mich wohl fühlen und anderen Frauen gleichzeitig ihre Schönheit und ihre Freiheit nicht vergönnen. Für mich ist das Thema sehr emotional.
Hallo, liebe Zorra,
vielen Dank für deine ehrlichen Worte – ich kann sehr gut nachvollziehen, dass es häufig nicht einfach ist, sich nicht zu vergleichen, v.a. wenn Frau mit ihrem eigenen Körper nicht glücklich ist. Ich wünsche dir, dass du dich traust, die Übungen aus diesem Artikel mal auszuprobieren und zu schauen, was die mit dir machen. 🙂
Wenn du über das Thema mal persönlich sprechen möchtest, schreib mich gerne per E-Mail an oder vereinbare einen Termin für ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir. Vielleicht finden wir eine Möglichkeit, wie ich dich weiter unterstützen kann? 🙂
Ich wünsche dir alles Liebe!<3