Liebe deinen Körper!

Aktuell findet auf Instagram meine Bodylove-Challenge statt, die dir hilft, ein positives Gefühl für deinen Körper zu entwickeln. Im heutigen Blogartikel möchte ich dir einen Zwischenbericht zu der Challenge geben, einige persönliche Erkenntnisse aus den bisherigen Aufgaben und meine Gedanken zur aktuellen Tagesaufgabe mit dir teilen.
Juli 2020. Aktuell läuft auf meinem Instagram-Account die Bye bye, Beach Body – Hello, Body Love! – Challenge, bei der es darum geht wieder eine stärkere positive Verbindung zu deinem Körper zu bekommen und deine Körperliebe zu stärken. Dafür teile ich täglich eine Aufgabe, die dich und deinen Körper stärker verbinden können.
Ich habe die Challenge gestartet, weil wir Frauen meines Erachtens nach gerade im Sommer, wenn wir tendenziell mehr nackte Haut zeigen können und wollen, oft besonders hart gegenüber unseren eigenen Körpern sind und mit unseren Proportionen arbeiten.
Dabei sind unsere Körper doch – unabhängig von ihren Formen – absolute Wunder! Sie sind Tempel unserer Seelen, die uns das Leben auf dieser Erde überhaupt erst ermöglichen! Ohne unseren Körper wären wir nicht hier!
Daher wollte ich diesen Sommer den Spieß einmal umdrehen – anstatt an unseren „perfekten Strandkörpern“ zu arbeiten, mache ich mich auf meinem Instagram-Account gemeinsam mit meiner Community auf die Reise unsere Körper genauso annehmen zu lernen wie sie sind – in ihren perfekt unperfekten natürlichen Schönheiten mit all ihren Makeln, Formen und Proportionen!
Ich selbst nehme ebenfalls an der Challenge teil, denn obwohl ich schon eine Weile an einem positiven Körperbild arbeite und meinen Körper die meiste Zeit sehr schätze und schön finde, stehe auch ich ihm immer mal wieder unnötig kritisch gegenüber!
In dem heutigen Blogartikel nehme ich dich mit auf meine eigene Reise, teile einige meiner bisherigen Gedanken mit dir – und erfülle öffentlich die heutige Tagesaufgabe der Challenge (Tag 11).
“Man muss dem Körper Gutes tun, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.”
(Winston Churchill)
Bisherige Erkenntnisse aus der Bye Bye, Beach Body – Hello, Body Love-Challenge
Im Rahmen der Challenge teile ich recht viele Reflektionsaufgaben, denn ich glaube, dass wir nur dann etwas an unserem Körperbild und -gefühl ändern können, wenn wir überhaupt erstmal verstanden haben, was wir aktuell wirklich denken und fühlen – und woher das größtenteils kommt. So waren einige der Fragen, mit denen wir uns zu Beginn der Challenge direkt beschäftigt haben folgende:
- Wie fühle ich mich in meinem Körper?
- Was gefällt mir (nicht) an meinem Körper?
- Wofür kann ich meinem Körper dankbar sein?
- Wo nützt mir mein Körper als Werkzeug für mein Leben?
- Was bedeutet Schönheit für mich?
Wie du vielleicht weißt, beschäftige ich mich schon einige Zeit mit meinem eigenen Körperbild und arbeite an einem positiven Körpergefühl (ich habe dazu im vergangenen Jahr bereits den Blogartikel „Ein positives Körpergefühl“ verfasst – hier findest du auch einige der Übungen, die ich im Rahmen der Challenge diesen Monat aufgegriffen habe). Daher stehe ich meinem Körper grundsätzlich schon sehr positiv gegenüber. Ich mag meinen Körper und mein Aussehen – an den meisten Tagen. Es gibt natürlich auch Tage, an denen ich ihm eher kritischer gegenüberstehe und nicht gerne in den Spiegel schaue. Das hat bei mir häufig damit zu tun, in welcher Zyklusphase ich mich gerade befinde.
Besonders in meinen Frühlings- und Sommerphasen, also der Zeit nach meiner Menstruation und vor meinem Einsprung, fühle ich mich normalerweise sehr wohl in meinem Körper. Und mehr noch: Ich fühle mich attraktiv, mag es mich noch mehr „herauszuputzen“ und bin in einer generellen positiven und flirty Grundstimmung. 😉 Das ändert sich häufig nach meinem Eisprung, vor allem in meiner Herbst-/PMS-Phase, wenn meine Stimmung etwas gedrückter ist und ich mich mehr zurückziehen möchte. Dann hat mein Körper auch eine langsamere Verdauung und ich fühle mich oft unnatürlich aufgebläht (vor allem wenn ich nicht genau auf meine Ernährung achte) – nicht die beste Zeit um mich attraktiv oder meinen Körper schön zu finden.
Ich finde es wichtig sich bewusst zu machen, dass unser Körpergefühl an unterschiedlichen Tagen in unserem Zyklus verschieden ist und wir uns mal mehr, mal weniger wohl fühlen. Das allein kann schon helfen unseren Körper mehr anzunehmen und zu akzeptieren.
Parallel zur Challenge lese ich gerade das Buch „Weißt du nicht, wie schön du bist“ von Stacey und John Eldredge (Affiliate-Link*). Ich bin noch nicht durch mit dem Buch, kann es aber schon jetzt empfehlen, weil es mein Verständnis für das Thema Weiblichkeit und Körperliebe schon stark weiterentwickelt hat.
Sie erklären sehr ausführlich wo die Verletzungen des Weiblichen bei Frauen geschehen und entstehen (meist schon in der Kindheit und Jugend, wer hätte es gedacht.. 😉) und geben wundervolle Impulse und Anregungen, wie wir Frauen lernen können, uns selbst wieder mehranzunehmen und in unsere volle weibliche Stärke zu kommen.
An einigen Stellen hadere ich mit den christlichen Erklärungsansätzen, die die beiden Autoren nutzen, denn sie beziehen sich sehr stark auf die Bibel und erklären zum Beispiel die Unterdrückungen der Frauen, die noch heute überall auf der Erde stattfinden, als Folge des Sündenfalls von Adam und Eva im Paradies. Ich möchte da nicht tief drauf eingehen, aber ich habe schon vor Jahren festgestellt, dass die Kirche und der christliche Glaube für mich persönlich nicht der passende Ansatz sind. Trotzdem bin ich christlich aufgewachsen und fand den Religionsunterricht in der Schule meist recht spannend. Dahingehend ist es für mich auch spannend eine neue Sichtweise auf die Geschichten aus der Bibel zu erhalten, denn die Autoren erklären an vielen Stellen, wie diese Geschichten in den letzten Jahrhunderten falsch interpretiert wurden und wie man sie eigentlich verstehen sollte. Hinsichtlich des andauernden Bezugs der Impulse auf den christlichen Glauben, versuche ich Worte wie „Gott“ durch „das Universum“ zu ersetzen und kann dann aus vielen Parabeln trotzdem sehr einfach Impulse für mich ziehen.

Außerdem habe ich mich in den vergangenen Tagen auch noch mal sehr ausgiebig mit der Frage beschäftigt, was Schönheit eigentlich für mich bedeutet und wann ein Mensch schön ist. Für mich persönlich kommt Schönheit aus dem Inneren einer Person und hängt vor allem von deren Charakter und Persönlichkeit ab – viel mehr als vom Äußeren.
Damit will ich nicht sagen, dass Menschen nicht immer wieder nach ihrem Äußeren beurteilt werden. Ich empfinde und bewerte Menschen auch als schön oder attraktiv, wenn ich einfach ihr äußeres Erscheinungsbild betrachte. Gleichzeitig habe ich schon in vielen Situationen in meinem Leben gemerkt, wie zuvor attraktive Menschen für mich unattraktiv geworden sind, weil sie „hässliche Charaktere“ haben (da steckt jetzt eine sehr subjektive, persönliche Bewertung drin – und auch hier gilt: jeder hat wohl eine andere Definition, was ein „hässlicher Charakter“ ist).
Ich finde das Zitat von Sophia Loren fasst es sehr gut zusammen:
“Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben. Die Liebe entscheidet, wen wir schön finden.”
(Sophia Loren)
Außerdem ist mir in den letzten Tagen auch noch mal stark bewusst geworden, dass unser Schönheits-Verständnis wirklich stark von der Gesellschaft und vor allem den Medien beeinflusst wird! Täglich will uns die Werbung weismachen, dass unser natürlicher Körper verachtenswert sei. Ununterbrochen sehen wir in Werbungen, dass es Mittel und Produkte gibt, die uns helfen unsere natürlichen Körpergerüche (in Mund, Achselhöhlen, Genitalien oder an den Füßen) oder unsere Körperbehaarung „loszuwerden“, damit wir uns danach endlich besser und „natürlicher“ fühlen können.
Die Botschaft, die uns damit ununterbrochen vermittelt wird, ist, dass unser natürliches Selbst nicht anziehend oder akzeptabel ist und wir erst künstlich werden müssen!
Je mehr ich darüber nachdenke, desto absurder ist dieser Gedanke für mich…
Eine Teilnehmerin der „Share & Care“-Treffen meinte Anfang der Woche zu mir: „Da hast du schon Recht, das ist sehr absurd. Aber letztens habe ich eine Frau mit unrasierten Beinen in der U-Bahn gesehen. Und das war schon sehr komisch – das würde ich mich nicht trauen.“
Und ich glaube so geht es vielen Frauen. Aber auch hier dürfen wir lernen zu hinterfragen, wer uns denn ursprünglich beigebracht hat, dass Beinbehaarung bei Frauen nicht okay ist und wir immer rasiert sein müssen? Im Zweifel haben wir es von unserer Mutter oder aus Erfahrungen mit anderen Frauen gelernt (auch das ist jetzt natürlich subjektiv und verallgemeinert, aber ich habe in meinem Leben festgestellt, dass es häufig wir Frauen selbst sind, die uns gegenseitig das Leben schwer machen.. 😉) – und woher haben die es? Im Zweifel aus einer Werbung! Wir wachen ja nicht eines Morgens auf und denken plötzlich, dass unsere Behaarung nicht okay ist, nachdem sie uns jahrelang nicht gestört hat. Oder?
Und dann möchte ich noch einen letzten Punkt mit dir teilen: Eine der Aufgaben diese Woche war andere Menschen um Komplimente für den eigenen Körper zu bitten. Dabei ging es nicht darum, dass wir die Bestätigung für unsere Körper aus dem Außen gewinnen sollten (denn genauso schnell könnte ein negativer Kommentar einer anderen Person das positive Körpergefühl dann wieder zerstören). Vielmehr geht es darum verstehen zu lernen, dass Schönheit subjektiv ist und andere Menschen Dinge an uns schön finden können, die wir selbst gegebenenfalls nicht schön finden.
Genauso wie wir andere Menschen schön oder attraktiv finden, die sich selbst vielleicht nicht so sehen. Denk da gern mal drüber nach oder sprich mit deinen Freundinnen darüber. Ich habe einige wunderschöne Freundinnen, die sich selbst nicht als wunderschön empfinden – und ich frage mich immer wieder, wieso sie ihre Schönheit nicht sehen… 😉 Aber dann leben wir auch nicht in einer Gesellschaft, die Frauen ermutigt ihre eigene Schönheit anzuerkennen und zu ihr zu stehen…
Und damit kommen wir nun auch zu der aktuellen Tagesaufgabe…
Tag 11: Erstelle eine Liste mit allem, was dir an deinem Körper gefällt und du liebst.
Wie oben angekündigt möchte ich noch auf die aktuellste Tagesaufgabe zu sprechen kommen. Heute, an Tag 11, geht es darum eine Liste aufzustellen und all die Dinge zu benennen, die wir an unseren Körpern mögen oder sogar lieben.

Ich habe beschlossen, meine persönliche Beantwortung dieser Aufgabe und somit meine eigene Liste öffentlich, hier in diesem Blogartikel, zu teilen. Nicht, weil ich grundsätzlich das Gefühl erwecken möchte, dass ich so glücklich mit meinem Körper oder besonders selbstverliebt bin. Ganz im Gegenteil, ich glaube, wir Frauen halten uns viel zu häufig zurück, tun uns schwer damit selbstbewusst nach Außen zu treten, und erst recht selbstbewusst zu Dingen zu stehen, die wir schön finden – besonders an unserem Körper. Häufig verstecken wir uns, sind unsicher und glauben, wir haben nicht das Recht uns schön zu finden.
Ich möchte Frauen unterstützen, selbstbewusster zu werden, nicht nur allgemein als Frauen, sondern eben auch in ihren Körpern. Ich möchte helfen, dass wir uns wieder wohl und sicher in unseren Körpern fühlen können. Dass wir uns – und unsere schönen Körper – nicht verstecken müssen. Und ich hoffe, dass das Teilen meiner Gedanken dir helfen kann, deine (positiven) Gedanken zu stärken.
Hier kommt also ohne weitere Umschweife und Erklärungen meine Liste mit allem, was ich an meinem Körper mag und schön finde:
- Meine Haare (seit einigen Monaten wieder besonders, nachdem ich letztes Jahr mit „NoPoo“ begonnen habe und ich nach einigen Monaten jetzt endlich größtenteils wieder meine natürliche Haarfarbe habe und sie insgesamt nun viel natürlicher, kräftiger und gesünder wirken)
- Meine Augen, ihre Form und meine Augenfarbe (die wechselt zwischen blau und grün, abhängig vom Licht)
- Meine Lippen
- Generell mein Gesicht, aber vor allem auch mein Lachen und das Glitzern in meinen Augen, wenn ich lache… 😊
- Mein Hals (der auch einer meiner erogensten Körperstellen ist)
- Meine Brüste (in Form, Größe und wie sie sich anfühlen – weil ich die Frage schon gestellt bekommen habe, wenn ich die Antwort gegeben habe 😉)
- Meine Hände und besonders meine langen Finger und meine Fingernägel
- Aber auch meine Handgelenke bzw. meine Handgelenkknochen
- Meinen Bauchnabel (ich weiß, ein bisschen urig 😉)
- Meine Hüften
- Meine Yoni (mit allem was dazu gehört, inkl. meines Venushügels, meiner Schamlippen etc.)
- Meinen Hintern
- Meine langen Beine (und um hier ganz ehrlich zu sein: nicht unbedingt die Breite meiner Oberschenkel, aber definitiv die Länge meiner Beine)
- Meine sechs Tattoos bzw. auch die jeweiligen Körperstellen, an denen die Tattoos sind (Handgelenk, innerer Unterarm, Brustkorb, Rippen, Hüfte und Venushügel)
Außerdem mag ich meine Größe (1,76 m) und die Flexibilität und Beweglichkeit meines Körpers! Dazu kommt eine ungemeine Dankbarkeit für meine allgemeine Gesundheit – als Kind hatte ich Neurodermitis und einige Allergien, die in meiner Jugend irgendwann zurückgegangen sind. Ich bin wirklich selten krank und allgemein fühle ich mich sehr gesund und wohl – und dafür bin echt dankbar!
Wenn du dir die Liste genau anschaust, wirst du feststellen, dass es Körperstellen gibt, die ich nicht genannt habe – eben weil ich aktuell auch nicht mit allen Körperstellen glücklich bin. Gleichzeitig bin ich aber auch sehr stolz darauf, dass diese Liste um einiges länger ist als die Liste mit Körperstellen, die ich nicht so schön finde. 😊
Das war nicht immer so und ist ganz sicher für Frauen auch nicht selbstverständlich. Wie gesagt hatte ich in den letzten Wochen auch einige Gespräche mit anderen Frauen und Freundinnen, die durch die Challenge angeregt wurden, und mir ist noch mal bewusst geworden, wie schwer es einigen Frauen fällt Körperstellen aufzuzählen, die sie mögen. Und ich möchte auch nochmal darauf hinweisen, dass ich mich mittlerweile auch schon seit mehreren Jahren bewusst mit meinem Körper beschäftige und daran arbeite ein positiveres Körperbild und -gefühl für mich zu entwickeln.
Auch ich kämpfe immer wieder mit Schönheitsidealen, die uns von der Gesellschaft widergespiegelt werden und fühle mich immer wieder mal nicht wohl in meinem Körper. Aber ich nehme dies mehr und mehr bewusst, hinterfrage meine eigenen Gedanken und Gefühle – und arbeite daran mir noch stärker bewusst zu machen, was mein Körper alles für mich tut und wie schön er wirklich ist – genauso wie er aktuell ist!
Ich hoffe, dass ich dich mit diesem Artikel inspirieren konnte, auch noch positiver auf deinen eigenen Körper zu schauen. Lass uns gerne in den Kommentaren unter diesem Artikel wissen, wie es aktuell um die Liebe zu deinem Körper steht und welche Gedanken du nach dem Lesen meines Artikels hast.
Wenn du dich nach mehr Verbundenheit zu deinem Körper sehnst und ebenfalls die Bye bye, Beach Body – Hello, Body Love – Challenge durchführen möchtest, empfehle ich dir mein kostenfreies E-Book, das ich geschrieben habe! In diesem E-Book findest du weitere Informationen für deine Körperliebe sowie alle Übungen der Challenge.
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Alles Liebe
deine Svenja
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Foto Credit:
(1) Andrew Small (Unsplash: EfhCUc_fjrU)
(2) Diego Rosa (Unsplash: Yyk4OmVJAyE)
(3) Svenja Tasler
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